Sandra Völpel
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Mein Name ist Sandra Völpel, bin 1967 geboren und arbeite bereits seit fünfzehn Jahren in der psychosozialen und therapeutischen Arbeit. Durch meine Ausbildung im medizinischen Bereich einerseits und meinem breiten Erfahrungsschatz in der therapeutischen Beratung andererseits, bringe ich zahlreiche Kompetenzen mit. In der Einzeltherapie sowie in der Paartherapie habe ich verschiedene Zusatzqualifikationen erworben.
Im medizinischen Bereich war ich in der allgemeinen Onkologie sowie in der gynäkologischen Onkologie tätig und konnte hier die Patientinnen und Patienten in dieser schwierigen Lebensphase begleiten. Als psychologische und psychodynamische Therapeutin, Paar- und Beziehungsberaterin, Sexualtherapeutin und Mediatorin mit dem Hintergrund der Heilpraktikerin für Psychotherapie bin ich seit vielen Jahren tätig.
Ein Krebsverdacht oder eine bestätigte Krebsdiagnose kann Menschen in ihren Grundfesten erschüttern und ist häufig mit körperlichen und psychischen Belastungen verbunden. Plötzlich ist nichts mehr wie vorher. Ängste, Sorgen Unsicherheiten und Orientierungslosigkeit können entstehen und zu einem Bedürfnis nach Information, Entlastung und Hilfe bei einer Neuorientierung im Leben führen.
Fragen tauchen in einer solchen Situation auf; Wie kann ich mit dieser Situation umgehen? Wie schaffe ich es, die Zuversicht zu behalten? Wie kann ich dafür sorgen, dass Ängste nicht alles blockieren? Wie geht meine Familie damit um?
Sandra Völpel
Praxis für Psychotherapie
Anna-Roos-Straße 7
65551 Limburg Lindenholzhausen
Telefon 0 64 31 . 59 06 960
info[at]psychotherapie-sandra-voelpel.de
www.psychotherapie-sandra-voelpel.de
Beiträge von Sandra Völpel
Sandra Völpel
Die psychische Begleitung in einer gesundheitlichen Krise ist für die betroffenen Menschen sehr wichtig. Häufig geht es in therapeutischen Gesprächen um Hoffnung und Zuversicht. Es geht darum, neuen Mut zu fassen, Ängste anzusprechen und anzugehen.
“Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“
Virginia Satir
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