wissenschaft
Foto: Michael Bührke / pixelio.de
Artikel aus der Forschung
21. Weltkrebstag am 4. Februar
Mit dem jährlichen Weltkrebstag am 4. Februar möchte die Weltkrebsorganisation, Union for International Cancer Control (UICC), das Bewusstsein für Krebsprävention, -früherkennung und -behandlung schärfen.
Auch die Deutsche Krebshilfe nimmt den Weltkrebstag zum Anlass, verstärkt über die Möglichkeiten der Krebsprävention, -früherkennung sowie die aktuellen Entwicklungen auf den Gebieten der Diagnose, Therapie und Nachsorge zu informieren.
Psychosoziale Belastung Krebserkrankter unter Corona-Pandemie
Ein Beitrag von Dr. Heike Fröhlich, Mitglied des Vorstands der DKNH
Foto: Wokandapix-pixabay.com
Eine Krebsdiagnose bedeutet für die PatientInnen und deren Familien unabhängig von Lage und Prognose eine starke Veränderung: Nicht nur die Krankheit an sich, sondern auch ihre Behandlung können nicht nur körperlich, sondern auch seelisch sehr belastend sein. Neben den Folgen körperlicher und seelischer Art können auch Probleme in der Familie sowie finanzielle, berufliche und soziale Belastungen dazu kommen, wie z.B. berufliche Perspektiven (wie Wiedereinstieg oder (Früh-)Berentung) und/ oder finanzielle Sorgen.
Östrogene beeinflussen Brustkrebsrisiko noch viele Jahre nach Therapieende
Ein Beitrag von Dr. Heike Fröhlich
Foto: Tim Reckmann / pixelio.de
Viele Millionen Frauen weltweit nehmen in ihrem Leben östrogenhaltige Medikamente. Sei es zur Verhütung einer Schwangerschaft oder bei einem manifesten Östrogenmangel.
Bewegung und Krebs
Foto: Michael-Buehrke / pixelio.de
Es ist schon lange bekannt, dass körperliche Aktivität das Risiko an Krebs zu erkranken reduzieren kann. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass Patienten, die sich sowohl vor als auch nach der Diagnose regelmäßig bewegt haben, eine bessere Prognose aufwiesen die Krankheit zu überstehen.
Leben mit einer Krebserkrankung – am Beispiel Darmkrebs
Ein Beitrag von Dr. Heike Fröhlich Darmkrebs ist eine häufige Erkrankung: Laut Robert-Koch-Institut war es im Jahr 2017 bei Männern die dritthäufigste und bei Frauen die zweithäufigste Krebsneudiagnose und gleichzeitig bei Männern wie auch bei Frauen die...
Ich beschäftige mich nicht mit dem,
was getan worden ist.
Mich interessiert,
was getan werden muss.
Marie Curie
Foto: Günter Havlena / pixelio.de
Einfach da, wenn man uns braucht!
Spendenkonten
Nassauische Sparkasse
IBAN DE11 5105 0015 0527 0114 50
BIC NASSDE55XXX
Kreissparkasse Limburg
IBAN DE79 5115 0018 0010 0024 59
BIC HELADEF1LIM
Ihr Kontakt zu uns
Dehrner Krebsnothilfe
Verein zur Hilfe bei Krebserkrankungen e.V.
Kleine Rütsche 3
65549 Limburg
Tel.: 0 64 31 – 97 39 14
Mobil: 0162 - 5 64 01 75
E-Mail: kontakt[at]dknh.de
Nutzen Sie unser Kontaktformular zum Senden einer E-Mail.
Fördermitglied werden
Unterstützen Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft.