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OBI – Weihnachtsspende an die Dehrner Krebsnothilfe

Spendenübergabe OBI an die DKNH

Die Firma OBI in Limburg engagiert sich gerne für wohltätige Zwecke.
Daher wollten die Mitarbeiter des OBI in Limburg ihren Mitmenschen nach diesem schwierigen und turbulenten Jahr etwas zurückgeben, weshalb das Team eine Tombola organisierte. Hier konnten die Mitarbeiter Lose kaufen und dabei viele Preise gewinnen.

Hierbei kam ein Betrag in Höhe von 777€ zusammen. Diesen spendete das OBI-Team Limburg gänzlich an die Dehrner Krebsnothilfe.

Gefragt, wie man auf den Dehrner Verein gekommen sei, hieß es: „Man spricht momentan nur über Corona, darf aber die anderen schwerstkranken Menschen nicht vergessen. Daher habe man sich in diesem Jahr für die Unterstützung dieses Anliegens entschieden.“

Mit dem Überreichen des Jahresberichts der DKNH bedankten sich Gaby Sauer und Martin Burggraf bei Marktleiter Rahel Khanna und seinem Team.


Das Foto zeigt von links vordere Reihe: Hr. Burggraf (Vorstand Dehrner Krebsnothilfe), Hr. Khanna (Marktleiter OBI Limburg), Fr. Sauer (Zweite Vorsitzende Dehrner Krebsnothilfe), Fr. Zuckrigl, Hr. Aydogan
Von links hintere Reihe: Fr. Antl, Hr. Mannel, Hr. Broers, Fr. Braschel, Hr. Dittrich




Dehrner Krebsnothilfe freut sich über Spende aus Eschhofen

Die beiden Pächter des Clubheims Grün-Weiß Andreas Nattermann (li.) und Björn Becker überreichen eine Spende über 250.- Euro an die erste Vorsitzende der Dehrner Krebsnothilfe Gabi Vitt. Foto: Gaby Sauer


Coranabedingt musste im letzten Jahr der schon zur Tradition gewordene Eschhöfer Weihnachtsmarkt ausfallen. Da viele Eschhöfer daran gewöhnt waren ihren Weihnachtsbaum in Eschhofen zu kaufen, entschlossen sich die neuen Pächter des Clubheims Grün-Weiß kurzfristig den Weihnachtsbaumverkauf am 12.12.2020 durchzuführen.

Andreas Nattermann und Björn Becker hatten das Clubheim im vergangenen Sommer übernommen und wollten es zu einem Treffpunkt für die Sportler und die Bevölkerung entwickeln.

Obwohl auch sie durch die Pandemie ausgebremst wurden, stand für beide fest, dass der Gewinn nicht von ihnen vereinnahmt, sondern einem guten Zweck zugeführt werden sollte. Björn Becker schlug die Dehrner Krebsnothilfe vor und nachdem der Verkauf sehr gut gelaufen war, stockten sie den eingenommenen Betrag von 210,-€ auf 250,- auf.

Darüber konnten sich dann bei einem Besuch im Clubheim in Eschhofen die beiden Vorsitzenden Gabi Vitt und Gaby Sauer freuen. Bei einem Gespräch gaben sie einen Einblick über die Aufgaben und Ziele der Dehrner Krebsnothilfe.




Fußballer liefen für den guten Zweck

Spendenübergabe der FCA Niederbrechen
v.li.: Gabi Vitt, die erste Vorsitzende, nahm sehr erfreut den Scheck von dem Vertreter des FCA Niederbrechen, Aljoscha Fähtz, und dem Vorstandsmitglied der Max Stillger Stiftung, Simon Schneider, entgegen. Foto: Gaby Sauer

Die Fußballer des FCA Niederbrechen haben in den beiden Wochen vor Weihnachten beschlossen, möglichst viele Kilometer zu laufen. Parallel dazu wurden Spender gesucht, die jeden gelaufenen Kilometer mit einem Spendenbetrag belohnen sollten.

Es wurden dann über 40 private und gewerbliche Spender aufgetrieben, mehr als 1.500 Kilometer erlaufen und so am Ende eine Spendensumme von 8.000€ erzielt.


Schon im Vorfeld der Aktion war klar, dass die Spenden verschiedenen Organisationen zugute kommen sollten und die Max Stillger Stiftung die Sportler bei der Spendensammlung und Verteilung unterstützen würde.

Die Dehrner Krebsnothilfe wurde mit 2.500 € begünstigt. Die symbolische Scheckübergabe an die beiden Vereinsvorsitzenden Gabi Vitt und Gaby Sauer erfolgte vor der Limburger Kontaktstelle des Vereins.

Dabei erfuhren sie noch Einiges über den Ablauf der Aktion und wie die einzelnen Mitglieder sich gegenseitig motivierten. Die beiden „Glücksboten“ erfuhren im Gegenzug einiges über die Arbeit der Dehrner Krebsnothilfe und bekamen ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.




Weihnachtsbaumverkauf 2020 zum 25. Mal – Kirmesburschen Niedertiefenbach Spenden 250 Euro

Ein Beitrag von Gaby Sauer

Der alljährlich stattfindende Weihnachtsbaumverkauf der Dehrner Krebsnothilfe ist für viele Menschen schon eine liebgewordene Tradition. So hatten sich auch in diesem Jahr schon bereits vor Öffnung des Areals um 9.00 Uhr zahlreiche Menschen eingefunden. 


Da unter den gegebenen Bedingungen eine Schlangenbildung unbedingt zu vermeiden war, freuten sich die Besucher sofort ihren Baum aussuchen zu dürfen. Dies ging auf dem, dank der Stadt Runkel, erweiterten Gelände, rund um den Raben, sehr ruhig vonstatten.


Häufig hörten die Verantwortlichen die Aussage: „Wie schön, dass ihr den Verkauf auch in Corona-Zeiten anbietet.“ Es gab keinerlei Probleme mit dem Umsetzen der Hygienevorschriften, dem Eintragen in Listen und der Beschränkung, dass immer nur 15 Personen zeitgleich aufs Gelände durften. 


Das sonst übliche Rahmenprogramm musste leider ausfallen und so ging der reine Baumverkauf (200 frisch geschlagene Bäume der Firma Gröschen aus Hintermeilingen) relativ zügig über die Bühne. Die Käufer gingen zufrieden mit ihrem Baum nach Hause oder er wurde ihnen, im Umkreis von fünf Kilometern, kostenfrei geliefert. 


Ein besonderes Highlight in diesem Jahr setzten die Kirmesburschen aus Niedertiefenbach. Eine Abordnung überbrachte, als Überraschung, eine Spende von 250 Euro für die Arbeit der Dehrner Krebsnothilfe.

Spendenübergabe der Kirmesburschen aus Niedertiefenbach. Foto: DKNH


Die Vorsitzenden des Vereins, Gabi Vitt und Gaby Sauer, dankten den vier jungen Leuten für ihre großzügige Spende und stellten fest, dass es eine ganz tolle Geste sei, dass junge Menschen diesen Einsatz zeigten. 


Zudem dankte Gabi Vitt allen beteiligten ehrenamtlichen Helfern und der Stadt Runkel. Nur durch diese großartige Gemeinschaftsleistung sei dieser jährliche Weihnachtsbaumverkauf zugunsten krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen zu meistern, so Gabi Vitt.





Spende des Diamanthochzeitspaares Eckert aus Runkel

Diamanthochzeit Eckert Runkel Spendenübergabe
Das Foto zeigt Gaby Sauer (2.Vorsitzende der Dehrner Krebsnothilfe e.V.), Gabi Vitt (1.Vorsitzende der Dehrner Krebsnothilfe e.V.), Philipp und Else Eckert (Diamanthochzeitspaar), Christine Lieber (Pflegedienstleitung Diakoniestation Brechen), Heike Muchow (stellv. Pflegedienstleitung Diakoniestation Brechen) und Irmgard Heun (Verwaltungsangestellte Diakoniestation Brechen) bei der Spendenübergabe
Foto: Peter Ehrlich /FOTO-EHRLICH.de

Am vergangenen Wochenende durften sich Vereinsvorsitzende Gabi Vitt und ihre Stellvertreterin Gaby Sauer über eine Spende von 1000,- Euro freuen. Die Eheleute Else und Philipp Eckert aus Runkel feierten kürzlich ihre Diamantene Hochzeit und baten um Spenden statt Geschenke. Diese teilen sie auf zwei Vereine auf. So erhielt neben unserem Verein die Diakoniestation Brechen ebenfalls 1000,- Euro.

Das Ehepaar war sehr glücklich, ihre finanzielle Gabe persönlich überreichen zu dürfen und die Organisationen damit zu unterstützen.

Diamanthochzeit Eheleute Eckert Runkel
Diamanthochzeit Eheleute Else und Philipp Eckert aus Runkel – Foto: Peter Ehrlich /FOTO-EHRLICH.de


Wir, die DKNH, danken den Eheleuten Eckert für Ihre Großzügigkeit sehr und freuen uns, dass wir durch ihre – wie auch alle anderen Spenden – Krebserkrankten und deren Angehörigen wichtige Hilfe zukommen lassen können.




Vinzenz Lorger spendet 1000 Euro

Vinzenz Lorger (li.) spendet 1000 Euro an die DKNH
Vinzenz Lorger spendet 1000 Euro

Vinzenz Lorger aus Offheim, der kürzlich seinen 90. Geburtstag beging, hatte selbstlos auf Geschenke verzichtet und um Geldspenden für die Dehrner Krebsnothilfe gebeten. Dabei kam aufgerundet die stattliche Summe von 1000 Euro zusammen.

Der ehemalige Vorsitzende der Krebsnothilfe, Hans-Joachim Kiefer, nahm diese Spende dankbar und erfreut von seinem früheren Kollegen bei der Kreisverwaltung entgegen: „Damit hast du ein sehr gutes Beispiel gegeben, wie man über die eigene Freude nicht die Not von Menschen vergisst, die mit der Krankheit Krebs ein schweres Schicksal getroffen hat.“

Statistisch gesehen wird jeder Dritte im Laufe seines Lebens mit dieser heimtückischen Krankheit konfrontiert – eine erschreckende Entwicklung!

Da eine Krebserkrankung nicht nur den Erkrankten, sondern auch seine gesamte Familie betrifft und vor große Herausforderungen stellt, leistet die Dehrner Krebsnothilfe schnelle und unbürokratische Hilfestellungen,

Insbesondere durch psychoonkologische Erstbetreuung von Betroffenen und Angehörigen durch erfahrene Therapeuten, Entspannungstherapien, finanzielle Unterstützung in durch Krebs entstandenen Notfällen und auch Unterstützung im Umgang mit Behörden und bei Schriftverkehr erfahren die Betroffenen Unterstützung.

Für die so wichtige Prävention werde durch Öffentlichkeitsarbeit und bei Veranstaltungen geworben. Darüber hinaus bestehen auch in der Informations- und Kontaktstelle in der Limburger Altstadt, die dienstags und samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet ist, Gesprächsmöglichkeiten und es werden kostenlose Infomaterialien angeboten.

Entsprechend ihrem Wahlspruch „Einfach da, wenn man uns braucht“, ist die Dehrner Krebsnothilfe auch täglich unter der Telefonnummer 0 64 31 – 97 39 14 erreichbar oder auch online unter www.dknh.de.