Gaby Sauer und Klaus Linn nehmen den symbolischen Scheck dankend entgegen. Foto: EVL
Auch Ende letzten Jahres hat die EVL wieder auf Weihnachtsgeschenke verzichtet und stattdessen insgesamt 3.000 Euro an zwei gemeinnützige Organisationen gespendet. Bedacht wurden im Dezember 2022 die Opferhilfe Limburg-Weilburg e.V. sowie unser Verein, die Dehrner Krebsnothilfe.
Im Rahmen der offiziellen Spendenübergabe überreichte der Geschäftsführer der EVL, Gert Vieweg, die symbolischen Spendenschecks an Michael Meier, 1. Vorsitzender der Opferhilfe Limburg-Weilburg e.V., sowie Gaby Sauer und Klaus Linn von unserem Verein.
Wir danken der EVL für diese großartige Idee und die wertvolle Spende!
Die E-, F- und G-Jugend der JSG Niedertiefenbach/Dehrn hat jüngst eine Spende über knapp 350 Euro an den Verein Dehrner Krebsnothilfe e.V. übergeben. Die Spendenaktion entstand aus einer spontanen Idee der Jugendmannschaften der JSG Niedertiefenbach/Dehrn.
Der in nur sechs Tagen durch Eltern und Trainer gespendete Betrag, welcher als Dankeschön für die Bereitstellung der Jump N Fun Arena zur Weihnachtsfeier der E-, F- und G-Jugend für Marcel und Christoph Kremer angedacht war, wurde kurzerhand umfunktioniert. Alle Beteiligten einigten sich darauf den Betrag für einen guten Zweck zu spenden.
Die spontane Aktion wurde von Sebastian Kremer, Trainer der G-Jugend und Mitinitiator der Aktion, als sehr erfolgreich beschrieben, nicht zuletzt, weil sich die Dehrner Krebsnothilfe sehr über die unerwartete Spende gefreut hat.
Der Verein Dehrner Krebsnothilfe setzt sich für die Unterstützung von Krebspatienten in der Region ein. Dazu gehört unter anderem die finanzielle Unterstützung von Patienten sowie die psychologische Betreuung und Beratung für Betroffene und deren Angehörige.
Die Spende der Eltern und Trainer der E-, F- und G-Jugend der JSG Niedertiefenbach/Dehrn wird dazu beitragen, dass der Verein Dehrner Krebsnothilfe seine wichtige Arbeit fortführen kann. Alle sind stolz darauf, einen Beitrag zur Unterstützung von Krebspatienten in der Region leisten zu können.
Die Firma OBI in Limburg engagiert sich gerne für wohltätige Zwecke. Daher wollten die Mitarbeiter des OBI in Limburg ihren Mitmenschen nach diesem schwierigen und turbulenten Jahr etwas zurückgeben, weshalb das Team eine Tombola organisierte. Hier konnten die Mitarbeiter Lose kaufen und dabei viele Preise gewinnen.
Hierbei kam ein Betrag in Höhe von 777€ zusammen. Diesen spendete das OBI-Team Limburg gänzlich an die Dehrner Krebsnothilfe.
Gefragt, wie man auf den Dehrner Verein gekommen sei, hieß es: „Man spricht momentan nur über Corona, darf aber die anderen schwerstkranken Menschen nicht vergessen. Daher habe man sich in diesem Jahr für die Unterstützung dieses Anliegens entschieden.“
Mit dem Überreichen des Jahresberichts der DKNH bedankten sich Gaby Sauer und Martin Burggraf bei Marktleiter Rahel Khanna und seinem Team.
Die beiden Pächter des Clubheims Grün-Weiß Andreas Nattermann (li.) und Björn Becker überreichen eine Spende über 250.- Euro an die erste Vorsitzende der Dehrner Krebsnothilfe Gabi Vitt. Foto: Gaby Sauer
Coranabedingt musste im letzten Jahr der schon zur Tradition gewordene Eschhöfer Weihnachtsmarkt ausfallen. Da viele Eschhöfer daran gewöhnt waren ihren Weihnachtsbaum in Eschhofen zu kaufen, entschlossen sich die neuen Pächter des Clubheims Grün-Weiß kurzfristig den Weihnachtsbaumverkauf am 12.12.2020 durchzuführen.
Andreas Nattermann und Björn Becker hatten das Clubheim im vergangenen Sommer übernommen und wollten es zu einem Treffpunkt für die Sportler und die Bevölkerung entwickeln.
Obwohl auch sie durch die Pandemie ausgebremst wurden, stand für beide fest, dass der Gewinn nicht von ihnen vereinnahmt, sondern einem guten Zweck zugeführt werden sollte. Björn Becker schlug die Dehrner Krebsnothilfe vor und nachdem der Verkauf sehr gut gelaufen war, stockten sie den eingenommenen Betrag von 210,-€ auf 250,- auf.
Darüber konnten sich dann bei einem Besuch im Clubheim in Eschhofen die beiden Vorsitzenden Gabi Vitt und Gaby Sauer freuen. Bei einem Gespräch gaben sie einen Einblick über die Aufgaben und Ziele der Dehrner Krebsnothilfe.
v.li.: Gabi Vitt, die erste Vorsitzende, nahm sehr erfreut den Scheck von dem Vertreter des FCA Niederbrechen, Aljoscha Fähtz, und dem Vorstandsmitglied der Max Stillger Stiftung, Simon Schneider, entgegen. Foto: Gaby Sauer
Die Fußballer des FCA Niederbrechen haben in den beiden Wochen vor Weihnachten beschlossen, möglichst viele Kilometer zu laufen. Parallel dazu wurden Spender gesucht, die jeden gelaufenen Kilometer mit einem Spendenbetrag belohnen sollten.
Es wurden dann über 40 private und gewerbliche Spender aufgetrieben, mehr als 1.500 Kilometer erlaufen und so am Ende eine Spendensumme von 8.000€ erzielt.
Schon im Vorfeld der Aktion war klar, dass die Spenden verschiedenen Organisationen zugute kommen sollten und die Max Stillger Stiftung die Sportler bei der Spendensammlung und Verteilung unterstützen würde.
Die Dehrner Krebsnothilfe wurde mit 2.500 € begünstigt. Die symbolische Scheckübergabe an die beiden Vereinsvorsitzenden Gabi Vitt und Gaby Sauer erfolgte vor der Limburger Kontaktstelle des Vereins.
Dabei erfuhren sie noch Einiges über den Ablauf der Aktion und wie die einzelnen Mitglieder sich gegenseitig motivierten. Die beiden „Glücksboten“ erfuhren im Gegenzug einiges über die Arbeit der Dehrner Krebsnothilfe und bekamen ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.
Der alljährlich stattfindende Weihnachtsbaumverkauf der Dehrner Krebsnothilfe ist für viele Menschen schon eine liebgewordene Tradition. So hatten sich auch in diesem Jahr schon bereits vor Öffnung des Areals um 9.00 Uhr zahlreiche Menschen eingefunden.
Da unter den gegebenen Bedingungen eine Schlangenbildung unbedingt zu vermeiden war, freuten sich die Besucher sofort ihren Baum aussuchen zu dürfen. Dies ging auf dem, dank der Stadt Runkel, erweiterten Gelände, rund um den Raben, sehr ruhig vonstatten.
Häufig hörten die Verantwortlichen die Aussage: „Wie schön, dass ihr den Verkauf auch in Corona-Zeiten anbietet.“ Es gab keinerlei Probleme mit dem Umsetzen der Hygienevorschriften, dem Eintragen in Listen und der Beschränkung, dass immer nur 15 Personen zeitgleich aufs Gelände durften.
Das sonst übliche Rahmenprogramm musste leider ausfallen und so ging der reine Baumverkauf (200 frisch geschlagene Bäume der Firma Gröschen aus Hintermeilingen) relativ zügig über die Bühne. Die Käufer gingen zufrieden mit ihrem Baum nach Hause oder er wurde ihnen, im Umkreis von fünf Kilometern, kostenfrei geliefert.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr setzten die Kirmesburschen aus Niedertiefenbach. Eine Abordnung überbrachte, als Überraschung, eine Spende von 250 Euro für die Arbeit der Dehrner Krebsnothilfe.
Spendenübergabe der Kirmesburschen aus Niedertiefenbach. Foto: DKNH
Die Vorsitzenden des Vereins, Gabi Vitt und Gaby Sauer, dankten den vier jungen Leuten für ihre großzügige Spende und stellten fest, dass es eine ganz tolle Geste sei, dass junge Menschen diesen Einsatz zeigten.
Zudem dankte Gabi Vitt allen beteiligten ehrenamtlichen Helfern und der Stadt Runkel. Nur durch diese großartige Gemeinschaftsleistung sei dieser jährliche Weihnachtsbaumverkauf zugunsten krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen zu meistern, so Gabi Vitt.
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